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Unsere Abteilung bietet für jede Altersklasse eine
passende Mannschaft und freut sich immer über
Nachwuchs. Kommt einfach mal zu einer unserer
zahlreichen Trainingseinheiten.

Mit unseren jungen, motivierten Trainern wollen
wir langfristig die Nummer eins in Ostfriesland bleiben!
Wir wünschen nun viel Spaß beim Durchstöbern
unserer Seite!

Die Dr. Klein Baskets haben an einem Traumstart in die Regionalliga-Saison geschnuppert. Noch zur Halbzeit lagen die Logabirumer mit 41:38 vorne, ehe erneut das dritte Viertel zum Gamechanger wurde. Am Ende unterlagen die Leeraner mit 63:70.

Dabei begannen die Gäste ordentlich, führten nach zwei Minuten mit 4:0 und waren von Beginn an im Spiel. Im Angriff fehlte zwar anfangs die Treffsicherheit und es gelangen in den ersten zehn Minuten nur zwölf Punkte. Doch die Verteidigung stand dafür umso besser und Oldenburg lag nur aufgrund von zwei schwierigen Distanzwürfen zum Ende des ersten Viertel mit 15:12 vorne. Das zweite Viertel war wie schon gegen Westerstede in der vergangenen Woche das stärkste. Dabei gerieten die Ostfriesen bis zur 14. Minute mit 22:30 in Rückstand. Doch es folgten fulminante sechs Minuten, in denen den Dr. Klein Baskets 19 Punkte gelangen und somit das Spiel zum 41:38 drehten.

Aber im Anschluss wiederholte sich leider auch wieder ein schwaches drittes Viertel. Ganze fünf Zähler gelangen den Leeranern, allesamt erzielt vom starken Ben Post, der mit 23 Punkten auch Topscorer seiner Mannschaft wurde. Was fehlte waren vor allem die Rebounds, am Brett scoreten die Gäste in dieser Phase überhaupt nicht. Hier merkte man den studienbedingten Abgang von Lasse Buck und das krankheitsbedingte Fehlen von Timo Janssen und Malte Warda deutlich. Oldenburg baute die Führung hingegen kontinuierlich aus und lag vor dem Schlussviertel mit 58:46 vorne. Durch einen schnellen 7:0-Lauf erhöhte der OTB dann auf 65:46 sechs Minuten vor dem Ende. Zwar zeigten die Logabirumer eine tolle Moral und kämpften sich Punkt für Punkt wieder an Oldenburg heran. Doch für eine komplette Wende fehlte einfach die Zeit, so dass schlussendlich eine vermeidbare 63:70-Niederlage stand. Trainer Finn Höncher sprach nach dem Spiel vom fehlenden Vertrauen in die eigene Stärke. „Wir haben außerdem die Angriffe nicht diszipliniert zu Ende gespielt, da war heute wirklich mehr drin“, resümierte er, blickt aber optimistisch auf die kommende Aufgabe bei Blau-Weiß Merzen, die allerdings in dieser Woche die Verpflichtung eines amerikanischen Profis bekanntgaben.

Logabirum: Bagdonavicius (10 Punkte/1 Dreier), Baysalli (12/1), Bruns (4/1), Fugel (2), Heß-Gerden (2), Jurgaitis (5), Lücking, Post (23/4), Weinbecker (5).