Das erste Viertel bot temporeichen, hochklassigen Basketball von beiden Mannschaften, ehe sich das Geschehen im zweiten Abschnitt etwas zerfahrener gestaltete. Logabirum konnte sich zunächst auf 37:29 (17. Minute) absetzen, doch Vechta kämpfte sich bis zur Pause zurück. Beim Stand von 39:39 ging es in die Kabinen.
Das letzte Viertel verlief dagegen sehr zerfahren: Viele Fouls, zahlreiche Freiwürfe und kaum Spielfluss bestimmten das Geschehen. Dennoch lag Logabirum zwei Minuten vor dem Ende scheinbar sicher mit 78:67 vorn. Doch die Gäste setzten alles auf eine aggressive Presse, zwangen die Baskets zu Ballverlusten und machten die Partie plötzlich wieder spannend. Sekunden vor dem Ende war es schließlich Ronald Washington, der mit einem verwandelten Freiwurf den umjubelten Schlusspunkt setzte.
Am Ende stand ein knappes, aber verdient erkämpftes 81:77 auf der Anzeigetafel, das am Ende knapper ausfiel, als es hätte müssen.

