Willkommen

Unsere Abteilung bietet für jede Altersklasse eine
passende Mannschaft und freut sich immer über
Nachwuchs. Kommt einfach mal zu einer unserer
zahlreichen Trainingseinheiten.

Mit unseren jungen, motivierten Trainern wollen
wir langfristig die Nummer eins in Ostfriesland bleiben!
Wir wünschen nun viel Spaß beim Durchstöbern
unserer Seite!

Fortuna Logabirum wird ab 1. September 2021 mit einem neuen Hauptsponsor in die fünfte Regionalliga-Saison gehen. Aus den Hafenbude Baskets Fortuna Logabirum werden die Dr. Klein Baskets Fortuna Logabirum. Darauf einigte sich das Management mit dem alten Rechteinhaber Torsten Kollmann von der Hafenbude, sowie den beiden neuen Hauptsponsoren Ingo Vaartmann und Niklas Vietor von Dr. Klein. „Es waren faire und äußerst konstruktive Gespräche“, berichtet Abteilungsleiter Alexander Meiborg.
„Wir haben der Hafenbude nach der größtenteils ausgefallenen Saison natürlich eine Verlängerung angeboten, aber Torsten Kollmer erklärt sich schnell bereit, bei einem entsprechend vorhandenem anderen Sponsor ins zweite Glied zurückzutreten“, so Meiborg. Dabei verzichtete der bisherige Namenssponsor auf jede Erstattung. „Das ist eine große Geste, für die wir sehr dankbar sind“, so Manager Ingo Vaartmann, der gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Niklas Vietor als Namenssponsor selber einspringt. Die Hafenbude wird aber präsent bleiben bei der Fortuna. Sowohl als Trikotsponsor, wie auch weiterhin als Gestalter des Spieltagsheft und Betreuer der Homepage, die in der Qualität ihresgleichen sucht in der 2. Regionalliga. „Alleine diese Sachleistungen sind für uns von unfassbarem Wert“, freut sich Meiborg.
Aber auch das Angebot von Dr. Klein wird sich für die Logabirumer auszahlen. Neben dem Namenssponsoring stellt auch Dr. Klein weitere Sachleistungen in Aussicht. Unter anderem wird unserem Bundesfreiwilligendienstler eine Wohnung gestellt. „Wir freuen uns, erneut einen verlässlichen und dem Sport verbundenen Partner gefunden zu haben und wollen nach der Corona-Krise nicht nur den Fokus auf die Regionalliga legen, sondern vor allem wieder in die erfolgreiche Jugendarbeit wieder einsteigen“, so Alexander Meiborg.