Willkommen

Unsere Abteilung bietet für jede Altersklasse eine
passende Mannschaft und freut sich immer über
Nachwuchs. Kommt einfach mal zu einer unserer
zahlreichen Trainingseinheiten.

Mit unseren jungen, motivierten Trainern wollen
wir langfristig die Nummer eins in Ostfriesland bleiben!
Wir wünschen nun viel Spaß beim Durchstöbern
unserer Seite!

Gleich zwei Pflichtspiele stehen für die S.O.-Medien Baskets Fortuna Logabirum an diesem Wochenende an. Am Samstag treffen die Logabirumer um 16:00 Uhr auswärts auf den Oberligisten SC Weende Göttingen, wo es im Niedersachsenpokal-Achtelfinale um den Einzug in die nächste Runde geht. Exakt 24 Stunden später müssen die Ostfriesen dann in der Regionalliga bei der SG Braunschweig antreten.

Terminlich passt Trainer Alexander Meiborg der Doppelspieltag nicht. Denn auch die zweite Herren, die nach der Pleitenserie um den Ligaerhalt kämpft, muss am Samstagabend gegen Varel antreten. Dementsprechend liegt die Schwierigkeit darin, für beide Spiele eine schlagkräftige Mannschaft aufzustellen. Da mit Timo Steinfelder, Rytis Adzgauskas, George Ehiagwina und Rikus Janssen auch noch vier Spieler der ersten Mannschaft fehlen, wird es personell etwas eng am Wochenende. Thino Gastmann und Gedas Simonavicius werden die S.O. Medien Baskets zu den beiden Spielen begleiten und dementsprechend der Reserve fehlen. Neben ihnen treten weitere acht Spieler die lange Reise nach Südniedersachsen an. „Unser Anspruch ist es trotzdem, beim SC Weende zu gewinnen und ins Viertelfinale einzuziehen“, macht Meiborg unmissverständlich klar. Dass das beim Regionalliga-Absteiger kein Selbstläufer wird, weiß er aber auch. Am Samstagabend wird die Mannschaft dann ein Hotel in Braunschweig beziehen, um sich so optimal auf das Auswärtsspiel in der Löwenstadt vorzubereiten.

Nach der deutlichen Hinspiel-Pleite gehen die Logabirumer als absoluter Außenseiter in die Partie. Dennoch hat die SG ihren wichtigsten Mann Dennis Nawrocki verloren, der mittlerweile in der Bundesligamannschaft der Löwen Braunschweig spielt. Schaut man sich die Ergebnisse der Saison an, kann man bei den Blau-Gelben nur feststellen, dass Konstanz ein Fremdwort ist. Mal halten sie bei den Topteams mit, besiegen Quakenbrück, aber eine Woche zuvor verlieren sie zuhause gegen Hannover oder wie am letzten Spieltag beim Osnabrücker TB. Dementsprechend haben die Leeraner durchaus Hoffnung, an einem guten Tag doch etwas Zählbares mitzunehmen und damit den Klassenerhalt so gut wie perfekt zu machen. Sollte das nicht gelingen, liegt der Fokus natürlich auf den Kellerduellen mit Göttingen und Oldenburg in den kommenden zwei Wochen. „Wir könnten uns die Situation komfortabel gestalten“, beschreibt es Teammanager Ingo Vaartmann. Ob das gelingt, hängt vielleicht auch ein bisschen davon ab, wie schwer die Beine nach dem Pokalfight 24 Stunden vorher sind.